Beschreibung der Bildungseinrichtung
Die Zürcher Hochschule der Künste gehört mit rund 2500 Studierenden zu den führenden Kunsthochschulen Europas. Die Hochschule vereint unter ihrem Dach ein einmaliges Studienangebot in den Bereichen Art Education/Vermittlung, Design, Film, Kunst/Fine Arts, Musik, Tanz, Theater und Transdisziplinarität.
Neben Bachelor- und Master-Studiengängen gehören dazu auch Angebote der Vorbildung (Propädeutikum) und der Weiterbildung. Mehr
Unsere Angebote
Bachelor Design / Vertiefung Game Design
Die Vertiefung Game Design bietet eine umfassende Ausbildung rund um das Design von Videospielen. Die Studierenden erwerben die für die Entwicklung und Umsetzung computergestützter Spiele benötigten konzeptionellen, gestalterischen und technologischen Kompetenzen. Über ein experimentelles Herangehen an das Design von Videospielen wird das noch junge Medium in Lehre und Forschung erkundet und erweitert: Wie lassen sich die Funktionsweisen von Game-Mechaniken besser verstehen? Welche neuen Ausdrucksweisen und Themen zeichnen sich ab? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen die Studierenden und Dozierenden der Vertiefung Game Design. Mehr
Bachelor Design / Vertiefung Interaction Design
Smartphone-Apps, Social-Media-Plattformen, intelligente Textilien & Co. – digitale Produkte und Systeme werden heute in enger Zusammenarbeit mit Interaction Designern konzipiert, gestaltet und entwickelt. Interaction Designer interessiert die Frage, welche Systeme der Mensch braucht, um sein Leben nützlicher, erfahrungsreicher und verbundener zu gestalten. Studierende der Vertiefungsrichtung Interaction Design erlernen die Hilfsmittel und Methoden, mit denen man erfolgreiche Lösungen mit Hilfe neuester Technologien realisiert. Sie setzen dabei kreative Techniken aus Design, Kunst, Musik oder Performance ein sowie psychologisches, soziologisches und anthropologisches Wissen über den Menschen, die Gesellschaften und ihre Kulturen. Mehr
Master Design/Field of Excellence Interaktion
Das Field of Excellence Interaktion bietet den Studierenden in den Bereichen Interaction und Game Design vielfältige Möglichkeiten, thematische Schwerpunkte zu setzen: Studierende und Dozierende entwickeln neuartige soziale Netzwerke, die an der Schnittstelle zwischen realen und künstlich erzeugten Welten angesiedelt sind. Sie schaffen experimentelle Prototypen ebenso wie ausgereifte Games. Es entstehen spielerische, unterhaltende Inhalte für iPhone oder Internet neben «Serious Games», also Spielen, die in Medizin, Therapie, Vermittlung, Evaluation oder Wissenschaft zum Einsatz kommen. Mehr